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DAS SIND WIR.

Ulrike von Waitz und Filmregisseurin Elwira Niewiera begegneten sich kurz nach dem Ausbruch der groß angelegten russischen Invasion im Februar 2022 und beschlossen, gemeinsam Hilfsgüter für die Ukraine zu organisieren. Elwira Niewiera drehte einige Monate zuvor in der Ukraine den Dokumentarfilm "Das Hamlet Syndrom" über junge Menschen, die bereits seit 2014 alle Schrecken des Krieges erlebten und mit Kriegstraumata kämpften, und hatte so direkte Kontakte vor Ort.

 

Existentia e.V. ist die Fortsetzung ihrer gemeinsamen Bemühungen, den Menschen in der Ukraine in existenzieller Not zu helfen. Bei verschiedenen Veranstaltungen kamen engagierte Unterstützer hinzu und nun möchten wir alle gemeinsam helfen und die Not lindern, der die Ukrainer seit dem 24. Februar 2022 tagtäglich ausgesetzt sind.

Existentia e.V. ist die Fortsetzung ihrer gemeinsamen Bemühungen, den Menschen in der Ukraine in existenzieller Not zu helfen.

Gründungsmitglied & Regisseurin

Elwira Niewiera

"Krieg ist das schrecklichste Verbrechen, das einem Menschen widerfahren kann. Seit mehr als einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine und es ist schmerzhaft zu akzeptieren, dass dieser Krieg und seine furchtbaren Folgen nicht schnell zu beenden sind. Massengräber, Städte in Trümmern, traumatisierte Überlebende. DIE UKRAINE BRAUCHT UNSERE HILFE! Von ihrer Sicherheit hängt auch unsere ab. "

Gründungsmitglied, Schriftführer & Stellv. Vorsitzender

Stefan Wemhöner

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Gründungsmitglied

Dieta von Waitz

"Die ersten zarten Gefühle meines Vaters galten 1944 einer ukrainischen Zwangsarbeiterin. Der erste Greis meines Lebens ist ein aus dem Ersten Weltkrieg zurückgebliebener Krimtatar auf dem Hof meiner Eltern gewesen. Zwei Beispiele für die Entwurzelung von Menschen durch skrupellose Machtpolitiken der Zeit, beide mit Deutschland- und Ukraine-Bezug. Dem aktuellen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine konnte ich nicht tatenlos begegnen…"

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Gründungsmitglied

Johanna Wemhöner

"Ich war zunächst wie gelähmt von dem unfassbaren Unrecht, dass der Ukraine widerfährt. Doch es fällt sehr schwer untätig zu bleiben: Ich freue mich, mich in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine engagieren zu können."

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Gründungsmitglied & Vorsitzende

Ulrike von Waitz

"Unser großer Wunsch ist es, den Menschen in der Ukraine Mut und Zuversicht zu geben, beim verzweifelten Ringen um ihre Existenz."

Gründungsmitglied & Schatzmeister

Nikolaus von Wuthenau

"Durch den Film „Das Hamlet Syndrom“ wurde der menschenverachtende Krieg für mich extrem real und hat „fünf ganz besondere Gesichter bekommen“. Der Wunsch, zur Linderung von Not und zur Unterstützung von Menschen in existentieller Bedrohung beizutragen, war sofort da - und ich bin froh, dass wir von Deutschland aus Menschen in Krisen- und Kriegsgebieten zumindest finanziell helfen können."

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Gründungsmitglied

Celina von Zitzewitz

Der Film 'Das Hamlet Syndrom' widmet sich einfühlsam der Verarbeitung von Gewalterfahrungen durch seine fünf jungen Hauptfiguren. Mit seiner direkten und schonungslosen Darstellung hat der Film meinen Fokus weg von abstrakten völkerrechtlichen Begriffen hin zu den individuellen Schicksalen dieser Menschen gelenkt. Als Mitglied von Existentia möchte ich andere ermutigen, ihren Fokus ebenfalls auf den Einzelfall zu richten und Solidarität mit den Menschen zu zeigen, die für Freiheit, Demokratie und die Würde jedes einzelnen Menschen ihr Leben einsetzen. Denn die europäischen Werte formen letztendlich unsere Gesellschaft und ihre Bedeutung ist von kaum zu übertreffender Relevanz - für jeden von uns. 

Gründungsmitglied

Ferdinand von Waitz

GEMEINSAM STARK DURCH SOLIDARITÄT

Existentia e.V. ist noch unfassbar viel mehr - ein Ort, wo hilfsbereite und engagierte Menschen mit einer Selbstverständlichkeit an die Tat gehen, um Hilfsbedürftigen zu helfen. Alles, was wir bisher möglich gemacht haben, taten wir nicht allein, deshalb gilt an dieser Stelle der größte Dank allen, die hinter den Kulissen unermüdlich mithelfen und anpacken!

DIE MENSCHEN IN DER UKRAINE BRAUCHEN DICH.

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